Social Media ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Millionen von Menschen nutzen täglich Plattformen wie Instagram, Facebook, Twitter und LinkedIn, um sich zu informieren, zu vernetzen und zu unterhalten. Doch während wir Inhalte für unsere Community erstellen, vergessen wir oft eine wichtige Zielgruppe: Menschen mit Behinderungen.
Barrierefreiheit in Social Media ist nicht nur eine Frage der Fairness – sie ist essenziell, um allen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen. Gerade blinde, sehbehinderte, gehörlose oder lernbehinderte Menschen stoßen noch häufig auf Hürden, die mit einigen Anpassungen leicht abgebaut werden können.
Warum barrierefreie Social Media Posts wichtig sind
Zu aller erst: jeder Mensch hat ein Recht auf Information und Unterhaltung – auch behinderte Menschen. Warum also jemanden ausschließen, der noch nicht mal etwas dafür kann?
Barrierefreie Inhalte helfen nicht nur Menschen mit Behinderungen – sie machen deine Posts für alle verständlicher, übersichtlicher und angenehmer konsumierbar. Wenn du deine Reichweite erhöhen und eine inklusivere Community aufbauen möchtest, sind barrierefreie Posts der Schlüssel dazu.
1. Alternativtexte und Bildbeschreibungen: Die Grundlage der Barrierefreiheit
Was sind Eigentlich Alternativtexte?
Alternativtexte (Alt-Texte) sind unsichtbare Beschreibungen von Bildern, die von Screenreadern vorgelesen werden. Sie ermöglichen es blinden und sehbehinderten Menschen, den Inhalt und die Aussage deiner Bilder zu verstehen.
So erstellst du effektive Alt-Texte:
Kurz und prägnant bleiben
- Beschränke dich auf 100-125 Zeichen
- Konzentriere dich auf das Wesentliche
- Vermeiden überflüssige Phrasen wie „Bild von“ oder „Foto von“ (der Screen Reader erkennt das und vermittelt es auch so)
Kontext berücksichtigen
- Passe die Beschreibung an den Zusammenhang deines Posts an
- Beschreibe, was für die Aussage des Bildes wichtig ist
Konkret und aussagekräftig formulieren
- Schlecht: „Hund“
- Besser: „Golden Retriever spielt Apportieren in einem sonnigen Park“
Wichtige Bildinhalte einbeziehen
- Enthält das Bild relevanten Text, geben Sie diesen im Alt-Text wieder
- Bei Diagrammen: „Balkendiagramm zeigt einen Anstieg der Verkaufszahlen um 25 % im Q3“
Dekorative Bilder kennzeichnen
- Bilder ohne Informationswert erhalten ein leeres Alt-Attribut (alt=““)
- So überspringen Screenreader sie automatisch
2. Videos barrierefrei gestalten
Videos sind ein mächtiges Medium, aber ohne die richtigen Anpassungen bleiben sie für viele Menschen unzugänglich.
Untertitel sind ein Muss
- Füge zu jedem Video Untertitel hinzu
- So können gehörlose und schwerhörige Menschen den Inhalt erfassen
- Viele Plattformen bieten automatische Untertitel – prüfe diese aber auf Genauigkeit
Transkripte bereitstellen
- Eine Textversion des gesprochenen Inhalts hilft zusätzlich
- Transkripte sind auch für Menschen mit Lernbehinderungen hilfreich
Optional: Gebärdensprache
- Bei wichtigen Inhalten kannst du Gebärdensprachdolmetschung einblenden
- Digitale Avatare, die Gebärdensprache zeigen, sind eine moderne Alternative
3. Kontraste und Schrift: Sichtbarkeit für alle
Die Macht der Kontraste
Kontrastreiche Farben zwischen Text und Hintergrund sind entscheidend für die Lesbarkeit. Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) empfehlen:
- Mindest-Kontrastverhältnis von 4,5:1 für normalen Text
- Mindestens 3:1 für große Schrift oder grafische Elemente
Vermeide diese Kombinationen:
- Gelb auf Weiß
- Hellblau auf Weiß
- Pastelltöne auf hellen Hintergründen
Schrift richtig wählen
- Setze auf gut lesbare, klare Schriftarten
- Vermeide verschnörkelte oder zu kleine Schriften
- Nutze Tools wie Color Contrast Checker zur Kontrolle
4. Einfache Sprache und klare Struktur
Verständlich schreiben
- Verwende klare, einfache Sprache
- Vermeide Fachbegriffe und Fremdwörter
- Schreibe kurze, verständliche Sätze statt langer, verschachtelter Konstruktionen
Struktur schaffen
- Gliedere Posts mit Absätzen und Überschriften
- Verwende Listen für bessere Übersichtlichkeit
- Prüfe, ob der Text auch für Menschen mit Lernbehinderungen verständlich ist
5. Hashtags barrierefrei nutzen
CamelCase verwenden
- Schreibe #BarrierefreiGestalten statt #barrierefreigestalten
- So können Screenreader die einzelnen Wörter erkennen und korrekt vorlesen
Platzierung beachten
- Setze Hashtags am Ende des Beitrags
- So stören Sie den Lesefluss nicht
6. Emojis und Sonderzeichen bewusst einsetzen
Sparsam verwenden
- Emojis werden von Screenreadern einzeln beschrieben
- Vermeide lange Emoji-Ketten
- Platziere Emojis am besten am Satzende
Sonderzeichen vermeiden
- Verzichte auf Bilder aus Schriftzeichen oder Unicode-Formatierungen
- Diese werden von Screenreadern oft nicht korrekt erfasst
7. Barrierefreie Links und Buttons
Sprechende Linktexte verwenden
- Gut: „Mehr zum Thema Barrierefreiheit“
- Schlecht: „Hier klicken“
Interaktive Elemente optimieren
- Buttons und Links müssen groß genug sein
- Verwende klare, verständliche Beschriftungen
8. Inklusive Bildsprache: Vielfalt zeigen
Repräsentation und Authentizität
- Zeige Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Fähigkeiten
- Vermeide stereotype oder klischeebehaftete Darstellungen
- Nutze echte Menschen in realen Situationen statt gestellte Stockfotos (zum Beispiel ein Model welches laufen kann in einem Rollstuhl)
Menschen als Individuen darstellen
- Zeige Menschen mit Behinderungen als Persönlichkeiten
- Reduziere sie nicht auf ihre Hilfsmittel oder Behinderung
- Vermeide Nahaufnahmen von Rollstühlen ohne Gesicht (außer du wirbst für Rollstühle)
Hilfsmittel sinnvoll einbinden
- Rollstühle, Hörgeräte oder Blindenstöcke können sichtbar sein
- Sie sollten aber nicht das einzige Bildmotiv sein
- Zeigen Sie Hilfsmittel als Teil des normalen Lebens
Empowernde Bildsprache
- Achte darauf, niemanden zu diskriminieren oder zu stigmatisieren
- Die Bildsprache sollte wertschätzend und empowernd sein
- Erzeuge kein Mitleid, sondern zeige Normalität
9. Plattformübergreifend denken
Verschiedene Formate nutzen
- Teile Inhalte auf mehreren Plattformen
- Verwende verschiedene Formate: Bild, Video, Text
- So erreichst du unterschiedliche Nutzergruppen mit ihren jeweiligen Präferenzen
Feedback aus der Community
- Frage deine Community gezielt nach Rückmeldungen zur Barrierefreiheit
- Sei offen für Verbesserungsvorschläge
- Bitte Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen um praktische Tests
Barrierefreiheit ist kein Hexenwerk
Barrierefreie Social Media Posts zu erstellen ist mit etwas Aufmerksamkeit und wenigen Handgriffen für alle zugänglich gestaltbar. Die Maßnahmen, die du für Menschen mit Behinderungen treffen, verbessern die Nutzererfahrung für alle deine Follower.
Beginne mit den Grundlagen: Alt-Texte für Bilder, kontrastreiche Farben und einfache Sprache. Mit der Zeit werden diese Praktiken zur Gewohnheit, und du wirst feststellen, dass deine Inhalte nicht nur barrierefreier, sondern auch qualitativ hochwertiger werden.
Inklusion beginnt mit kleinen Schritten. Jeder barrierefreie Post bringt uns einer inklusiveren digitalen Welt näher – und das ist ein Ziel, das wir alle gemeinsam erreichen können.
Dieser Artikel basiert auf aktuellen Richtlinien zur digitalen Barrierefreiheit und bewährten Praktiken im Bereich inklusiver Social Media Kommunikation.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) – Barrierefreie Social Media Posts
Alternativtexte (Alt-Texte)
Wie lang sollte ein Alt-Text sein?
Ein Alt-Text sollte idealerweise nicht mehr als 100-125 Zeichen umfassen. Er sollte prägnant und informativ sein, ohne unnötige Details zu enthalten.
Was gehört in einen guten Alt-Text?
Ein guter Alt-Text beschreibt das Wesentliche des Bildes in klarer, einfacher Sprache. Er sollte den Kontext berücksichtigen, in dem das Bild verwendet wird, und relevante Details wie Personen, Objekte, Handlungen oder wichtige Textelemente enthalten.
Wie behandle ich dekorative Bilder?
Dekorative Bilder ohne Informationswert sollten ein leeres Alt-Attribut erhalten (alt=““), damit Screenreader sie überspringen. Dies verhindert unnötige Unterbrechungen beim Vorlesen.
Muss ich Farben in Alt-Texten beschreiben?
Beschreiben Sie Farben nur, wenn sie für das Verständnis oder die Aussage des Bildes wichtig sind. Beispiel: „rote Ampel“ ist relevant, während „blaues T-Shirt“ meist überflüssig ist.
Wie beschreibe ich komplexe Grafiken oder Diagramme?
Bei komplexen Grafiken sollten Sie die wichtigsten Informationen und Trends beschreiben. Beispiel: „Balkendiagramm zeigt einen Anstieg der Verkaufszahlen um 25% im Q3“. Für sehr komplexe Grafiken können zusätzliche Beschreibungen im Posttext hilfreich sein.
Farben und Kontraste
Warum sind kontrastreiche Farben wichtig?
Kontrastreiche Farben verbessern die Lesbarkeit für Menschen mit Sehbehinderungen, Farbenblindheit oder eingeschränktem Sehvermögen. Sie sorgen dafür, dass Texte und wichtige Elemente klar erkennbar sind.
Welche Kontrastverhältnisse empfehlen die WCAG-Richtlinien?
Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) empfehlen ein Mindest-Kontrastverhältnis von 4,5:1 für normalen Text und 3:1 für große Schrift oder grafische Elemente.
Wie kann ich den Kontrast meiner Farben überprüfen?
Nutzen Sie Online-Tools wie Color Contrast Checker, Colour Contrast Analyzer oder WebAIM’s Contrast Checker, um sicherzustellen, dass Ihre Farbkombinationen den WCAG-Standards entsprechen.
Darf ich überhaupt keine hellen Farben verwenden?
Sie können helle Farben verwenden, achten Sie aber darauf, dass der Kontrast zum Hintergrund ausreichend ist. Helle Farben funktionieren gut auf dunklen Hintergründen.
Videos und Multimedia
Sind automatische Untertitel ausreichend?
Automatische Untertitel sind ein guter Anfang, aber oft ungenau. Überprüfen und korrigieren Sie sie für bessere Barrierefreiheit. Besonders bei Fachbegrffen, Namen oder Akzenten können Fehler auftreten.
Was ist der Unterschied zwischen Untertiteln und Transkripten?
Untertitel sind zeitlich synchronisierte Texte im Video, während Transkripte eine vollständige Textversion des gesprochenen Inhalts darstellen. Transkripte sind besonders hilfreich für Menschen mit Lernbehinderungen.
Sollte ich Gebärdensprache in meine Videos einbauen?
Gebärdensprache ist eine wertvolle Ergänzung, besonders für wichtige Inhalte. Sie können Gebärdensprachdolmetscher einblenden oder digitale Avatare verwenden, die Gebärdensprache zeigen.
Wie kann ich Audioinhalte barrierefrei gestalten?
Stellen Sie für Audioinhalte wie Podcasts oder Sprachnachrichten Transkripte bereit. Diese helfen gehörlosen Menschen und ermöglichen es auch, Inhalte zu durchsuchen oder zu übersetzen.
Sprache und Struktur
Was bedeutet „einfache Sprache“ im Kontext der Barrierefreiheit?
Einfache Sprache verwendet kurze Sätze, alltägliche Wörter und vermeidet Fachbegriffe oder komplexe Satzkonstruktionen. Sie hilft Menschen mit Lernbehinderungen, kognitiven Einschränkungen oder geringen Deutschkenntnissen.
Wie strukturiere ich meinen Post für bessere Lesbarkeit?
Verwenden Sie Absätze, Überschriften und Listen. Gliedern Sie lange Texte in kleinere Abschnitte und nutzen Sie Aufzählungszeichen für bessere Übersichtlichkeit.
Sollte ich auf Fremdwörter komplett verzichten?
Sie müssen nicht auf alle Fremdwörter verzichten, aber erklären Sie wichtige Begriffe oder verwenden Sie alltäglichere Alternativen, wenn möglich.
Wie lang sollten meine Sätze sein?
Halten Sie Sätze kurz und prägnant. Ein Satz sollte idealerweise nicht mehr als 15-20 Wörter enthalten und nur eine Hauptaussage vermitteln.
Kann ich trotzdem einen professionellen Ton beibehalten?
Ja, einfache Sprache bedeutet nicht unprofessionell. Sie können sachlich und kompetent schreiben, ohne komplizierte Formulierungen zu verwenden.
Hashtags und Emojis
Warum sollte ich Hashtags im CamelCase schreiben?
CamelCase (z.B. #BarrierefreiGestalten) hilft Screenreadern, die einzelnen Wörter zu erkennen und korrekt vorzulesen. Ohne Großbuchstaben werden Hashtags als ein langes, unverständliches Wort vorgelesen.
Wo platziere ich Emojis am besten?
Platzieren Sie Emojis am besten am Satzende. Vermeiden Sie es, Emojis mitten in Sätze zu setzen, da dies den Lesefluss stört.
Plattform-spezifische Fragen
Welche Social Media Plattformen bieten Barrierefreiheits-Features?
Die meisten großen Plattformen bieten Alt-Text-Funktionen: Instagram, Facebook, Twitter/X, LinkedIn und TikTok. Die Funktionen und deren Zugänglichkeit variieren zwischen den Plattformen.
Wie füge ich Alt-Text bei Instagram hinzu?
Bei Instagram können Sie Alt-Text über die „Erweiterte Einstellungen“ beim Posten hinzufügen oder nachträglich über die Bearbeiten-Funktion des Posts.
Funktioniert Alt-Text auch in Instagram Stories?
Instagram Stories unterstützen Alt-Text nur begrenzt. Wichtige Informationen sollten zusätzlich als Text im Bild oder in der Story-Beschreibung erscheinen.
Wie kann ich TikTok-Videos barrierefrei gestalten?
Nutzen Sie TikToks automatische Untertitel-Funktion und überprüfen Sie diese auf Genauigkeit. Beschreiben Sie visuelle Elemente auch verbal im Video.
Unterstützt LinkedIn Barrierefreiheits-Features?
LinkedIn bietet Alt-Text für Bilder und automatische Untertitel für Videos. Die Plattform hat auch gute Screenreader-Kompatibilität.
Inklusive Bildsprache
Was bedeutet „inklusive Bildsprache“?
Inklusive Bildsprache zeigt Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Fähigkeiten, Alter, Geschlecht und Hautfarben. Sie vermeidet Stereotypen und stellt Menschen mit Behinderungen als Individuen dar.
Sollte ich Menschen mit Behinderungen in meinen Bildern zeigen?
Ja, zeigen Sie Vielfalt authentisch. Vermeiden Sie aber Tokenismus und stellen Sie sicher, dass die Darstellung respektvoll und nicht auf die Behinderung reduziert ist.
Was sind „Inspiration Porn“ und warum sollte ich es vermeiden?
„Inspiration Porn“ bezeichnet die Darstellung von Menschen mit Behinderungen als inspirierende Objekte für Nicht-Behinderte. Vermeiden Sie Bilder, die Mitleid erregen oder Menschen mit Behinderungen als „Helden des Alltags“ darstellen.
Wie zeige ich Hilfsmittel angemessen?
Hilfsmittel wie Rollstühle oder Hörgeräte können sichtbar sein, sollten aber nicht das einzige Bildmotiv darstellen. Zeigen Sie die Person dahinter und ihre Individualität.
Technisches Testing und Tools
Wie kann ich testen, ob meine Posts barrierefrei sind?
Nutzen Sie eine Kombination aus automatisierten Tools (Barrierefreiheits-Checker), manuellen Tests (Screenreader-Tests) und Feedback von Menschen mit Behinderungen.
Wie funktioniert ein Screenreader-Test?
Installieren Sie einen kostenlosen Screenreader wie NVDA und navigieren Sie durch Ihre Inhalte nur mit der Tastatur. Hören Sie, wie Ihre Posts vorgelesen werden.
Kann ich automatisierte Tests allein verwenden?
Nein, automatisierte Tests erkennen nur technische Barrieren. Manuell Tests und Nutzerfeedback sind für eine vollständige Bewertung notwendig.
Rechtliche und ethische Aspekte
Kann ich rechtliche Probleme bekommen, wenn meine Posts nicht barrierefrei sind?
Während die rechtliche Lage je nach Land und Branche variiert, wächst der rechtliche Druck für digitale Barrierefreiheit. Es ist ratsam, proaktiv zu handeln. Ab 28.06.2025 muss jede Webseite im B2B – Bereich von Unternehmen mit mindestens 10 Mitarbeitern barrierefrei sein. Wenn du wissen willst, ob du betroffen bist, melde dich hier: https://mslmdvlpmnt.com/get-your-website-tested/
Was sind die WCAG-Richtlinien?
Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) sind internationale Standards für Web-Barrierefreiheit. Sie definieren drei Konformitätsstufen: A, AA und AAA, wobei AA der empfohlene Standard ist.
Wie kann ich mein Team für Barrierefreiheit sensibilisieren?
Organisieren Sie Schulungen, teilen Sie Erfahrungsberichte und machen Sie Barrierefreiheit zu einem festen Bestandteil Ihrer Content-Strategie.
Spezielle Situationen
Wie gehe ich mit Live-Content um?
Bei Live-Streams können Sie Live-Untertitel aktivieren, wichtige visuelle Informationen verbal beschreiben und nach Möglichkeit Aufzeichnungen mit verbesserter Barrierefreiheit bereitstellen.
Was ist bei mehrsprachigen Posts zu beachten?
Stellen Sie Alt-Texte und Barrierefreiheits-Features in allen verwendeten Sprachen bereit. Berücksichtigen Sie kulturelle Unterschiede in der Wahrnehmung von Behinderung.
Was ist bei Produktwerbung zu beachten?
Beschreiben Sie Produkte detailliert, nutzen Sie kontrastreiche Produktbilder und stellen Sie alle wichtigen Informationen auch als Text bereit.
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