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Islamische Gruppierungen

Innerhalb des islamischen Glaubens gibt es unterschiedliche Gruppierungen, die für Außenstehende teilweise unbekannt oder gar verwirrend sein können. Auf der Webseite www.themuslim500.com gibt es jedes Jahr eine Ausgabe der 500 weltweit einflussreichsten Muslime der Welt. Die kann man sich einfach downloaden und bekommt auf 333 Seiten einen sehr informativen und detaillierten Überblick darüber. Nicht nur die einflussreichsten Muslime werden aufgelistet und beschrieben, sondern auch über aktuelle beeinflussende Themen wird geschrieben und andere interessante Informationen kann man dort finden. Unter anderem war in der Ausgabe für 2021 (hier zum downloaden: PDF TheMuslim500-2021_Edition) eine detaillierte Aufgliederung der Gruppierungen innerhalb der islamischen Gemeinde zu sehen und die möchte ich heute hier mal ins Deutsche übertragen, damit für Interessierte ein besseres Verständnis eintritt.

Hauptlehrmeinungen im Islam (MAJOR DOCTRINAL DIVISIONS WITHIN ISLAM)

(Man kann auf den jeweiligen Begriff klicken (blau), um die Beschreibung von wikipedia durchzulesen, falls man noch mehr Infos braucht. Unter meiner deutschen Übersetzung befindet sich ein Screenshot der Aufteilung aus dem originalen Text))

  1. Sunniten
    ASCH’ARISCHE UND MATURIDISCHE SCHULEN (SUNNI-ORTHODOXIE)
    Diese beiden Schulen der Lehre werden vom Großteil der sunnitischen Muslime befolgt und unterscheiden sich nur in kleinen Details.
    Asch’ari-Schule: Diese Schule ist nach den Anhängern des Gelehrten Abu al Hasan al Ash’ari (874-936 n. Chr.) aus dem 9. Jahrhundert benannt und ist in der sunnitischen muslimischen Welt weit verbreitet. Sie glauben, dass die Eigenschaften Gottes letztlich jenseits des menschlichen Verständnisses liegen und das Vertrauen in die Offenbarung wesentlich ist, obwohl der Einsatz von Rationalität wichtig ist.
    Maturidi-Schule: Diese Schule ist nach den Anhängern des Gelehrten Muhammad Abu Mansur al Maturidi (853-944 n. Chr.) aus dem 9. Jahrhundert benannt und hat eine große Anhängerschaft in Regionen, in denen das Hanafi-Recht praktiziert wird. Sie haben ein etwas ausgeprägteres Vertrauen in die menschliche Vernunft.

    SALAFI SCHULE
    Diese Schule entwickelte sich um die Lehren des Gelehrten Muhammad ibn Abd al Wahhab (1703-1792 n. Chr.) aus dem 18. Die Salafisten haben aufgrund ihrer besonderen Auslegung des Islams spezifische Lehrmeinungen, die sie von der Mehrheit der Sunniten unterscheiden, wie z. B. eine wörtliche anthropomorphe Auslegung Gottes. Salafisten legen großen Wert auf die wörtliche Auslegung von Koran und Hadithen und sind skeptisch gegenüber der Rolle der menschlichen Vernunft in der Theologie.

    MU’TAZILI SCHULE
    Diese Schule wurde zwischen dem 8. und 10. Jahrhundert entwickelt. Obwohl sie auf Wasil ibn Ata (gest. 748 n. Chr.) in Basra zurückgeführt wird, wird den Theologen Abu al Hudhayl Al-‚Allaf (gest. 849 n. Chr.) und Bishr ibn al Mu’tamir (gest. 825 n. Chr.) die Formalisierung ihrer theologischen Haltung zugeschrieben. Das Denken der Mu’tazili stützt sich stark auf die Logik, einschließlich der griechischen Philosophie. Obwohl es nicht mehr eine bedeutende Anhängerschaft hat, hat eine kleine Minderheit von zeitgenössischen Intellektuellen versucht, es wiederzubeleben. Die Mu’taziliten glauben, dass der Koran erschaffen wurde, im Gegensatz zur orthodoxen sunnitischen Ansicht, dass er ewig und unerschaffen ist. Darüber hinaus befürworten sie die Verwendung des Rationalismus, um allegorische Lesarten des Korans zu verstehen.
  2. Schiiten
    DIE ZWÖLFISCHE SCHULE
    Die Unfehlbarkeit (‚Ismah) der Zwölf Imame, die von der Familie des Propheten (Ahl al-Bayt) abstammen und von denen geglaubt wird, dass sie die spirituellen und rechtmäßigen politischen Autoritäten der muslimischen Gemeinschaft (Umma) sind. Es wird geglaubt, dass der zwölfte Imam, der Mahdi, sich in der Okkultation befindet, um in der Zukunft zurückzukehren.

    ISMA’ILI SCHULE
    Der Koran und die Hadithen sollen Wahrheiten über einen einzigen lebenden Imam enthalten, der direkt vom Propheten abstammt. Sie sind auch als „Siebener“ bekannt, weil sie glauben, dass Isma’il ibn Ja’far der siebte führende Imam der muslimischen Gemeinschaft war.

    ZAIDI SCHULE
    Die Unfehlbarkeit der Zwölf Imame und der Gedanke der Okkultation werden zugunsten der Akzeptanz der Führung eines lebenden Imams abgelehnt. Das Imamat kann von jedem Nachkommen des Propheten (Sayyid) ausgeübt werden. Von anderen Muslimen auch als „Fünfer“ bezeichnet, weil sie glauben, dass Zayd ibn Ali der fünfte führende Imam der muslimischen Gemeinschaft war.
  3. Ibaditen
    IBADI SCHULE
    Ibadis glauben, dass Gott den Qur’an zu einem bestimmten Zeitpunkt erschaffen hat und dass Gott am Tag des Jüngsten Gerichts nicht gesehen werden wird. Sie glauben auch an die ewige Natur der Hölle für alle, die sie betreten

IDIOLOGISCHE AUFTEILUNG IM ISLAM (IDEOLOGICAL DIVISIONS)

  1. TRADITIONELLER ISLAM (90 % der Muslime weltweit)
    Auch als orthodoxer Islam bekannt, ist diese Ideologie nicht politisiert und basiert größtenteils auf dem Konsens der korrekten Meinung – und schließt somit die sunnitischen, schiitischen und ibadischen Zweige der Praxis (und ihre Untergruppen) in den Schoß des Islam ein, nicht aber Gruppen wie die Drusen oder die Ahmadiyya.

    Die größte Glaubensgemeinschaft der Muslime bezeichnet sich als Ahl as Sunnah wa’l Jama’h oder „Menschen der prophetischen Tradition und Gemeinschaft“ – mit der Betonung auf der Nachahmung des Lebens des letzten Propheten Muhammad.

    Die 4 sunnitischen Rechtschulen
    – Hanafi (45%)
    Benannt nach den Anhängern von Imam Abu Hanifa (699-767 CE/ 89-157 AH) im Irak
    – Shafi’i (28%)
    Benannt nach den Anhängern von Imam al Shafi’i (767-820 CE/ 150-204 AH) in Madinah
    – Maliki (15%)
    Benannt nach den Anhängern von Imam Malik (711-795 CE/ 93-179 AH) in Madinah
    – Hanbali (2%) Benannt nach den Anhängern von Imam Ahmad bin Hanbal (780-855 CE/ 164-241 AH) im Irak

    Schiitentum
    (9,5 % der traditionellen Muslime weltweit)
    Die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft der Muslime, die als Schiatu ‚Ali oder „die Partei Alis“ bezeichnet wird, dem vierten Kalifen des Islam und ersten Imam im Schiitentum.

    – Zwölfer (8%)
    Benannt nach den Anhängern von Imam Ja’far al Sadiq (702-765 CE/ 83-148 AH) in Madinah
    * Usuli (99% der Zwölfer): Diese vorherrschende Schule bevorzugt die Anwendung des Ijtihad, der unabhängigen juristischen Argumentation, mit einem Schwerpunkt auf vier akzeptierten Hadith-Sammlungen. Ableitung von Rechtsgutachten von lebenden Ayatollahs oder Mudschtahids, deren Urteile verbindlich werden. Taqlid, die Praxis der Befolgung von Urteilen, ohne die religiöse Autorität in Frage zu stellen, ist ein Kerngedanke dieser Schule. Der Name Usuli leitet sich von dem arabischen Begriff usul ab, der „Prinzip“ bedeutet.
    * Akhbari: Akhbaris lehnen den Gebrauch von ijtihad oder Argumentation ab und folgen nicht den Marjas, die ijtihad praktizieren. Sie verbieten auch die Exegese des Qur’an. Sie leiten Rechtsurteile aus dem Koran, den Hadithen und dem Konsens ab. Der Name Akhbari leitet sich von dem arabischen Begriff akhbar ab, der „Überlieferung“ bedeutet. Sie können ihre Wurzeln auf die Anhänger von Muhammad Amin Astarabadi (gest. 1627 n. Chr.) zurückführen. Akhbaris existieren bis heute, wenn auch in kleinen, konzentrierten Gebieten, vor allem um Basra im Irak.

    – Zaidis (Fünfer) (weniger als 1%)
    Benannt nach den Anhängern von Imam Zaid ibn ‚Ali (695-740 n. Chr.) in Madinah

    – Isma’ilis (Siebener) (weniger als 0,5%)
    Benannt nach den Anhängern von Muhammad ibn Ismail (746-809 n. Chr./128-193 AH) in Madinah

    Ibadi
    (0,5 % der traditionellen Muslime der Welt)
    Die Ibadi-Schule hat ihren Ursprung bei den Kharijiten und ist mit ihnen verbunden, aber die heutige Gemeinschaft unterscheidet sich von der islamischen Sekte aus dem 7. Jahrhundert. Sie wurde nach dem Tod des Propheten Muhammad gegründet und wird derzeit von einer Mehrheit der muslimischen Bevölkerung Omans praktiziert. Auch in Teilen Afrikas zu finden

MYSTISCHE BRÜDERSCHAFTEN (oder auch Sufis)
Obwohl keine verlässlichen Statistiken für die Millionen von Muslimen vorliegen, die islamische Mystik praktizieren, wurde geschätzt, dass im Jahr 1900 n. Chr. 25 % der erwachsenen sunnitischen Muslime an diesen Bruderschaften teilnahmen, entweder als Muriden (Anhänger des Sufi-Führers eines bestimmten Ordens) oder als Mutabarrikin (Anhänger oder Angehörige eines bestimmten Sufi-Ordens). Hier die Aufteilung der Bruderschaften aus dem Original (was ich nicht übersetze, da die wichtigsten Daten jeder lesen kann)

2. ISLAMISCHER FUNDAMENTALISMUS (9 % der Muslime weltweit)
(8 % Salafisten; 1 % Ikhwan)
Hierbei handelt es sich um eine hochgradig politisierte religiöse Ideologie, die im 20. Jahrhundert durch Bewegungen sowohl innerhalb des schiitischen als auch des sunnitischen Zweigs des Islams populär wurde und sich durch Aggressivität und eine reformistische Haltung gegenüber dem traditionellen Islam auszeichnet.

– bei den Sunniten
* Muslimbruderschaft: Die Muslimbruderschaft oder Al-Ikhwan Al-Muslimeen ist eine transnationale sunnitische Bewegung, die keiner bestimmten ideologischen Richtung angehört. Sie ist die größte politische Oppositionsorganisation in vielen arabischen Staaten, insbesondere in Ägypten, wo sie 1928 von Hassan al Banna in Opposition zur Kolonialherrschaft gegründet wurde. Al Banna versuchte ursprünglich, die muslimische Kultur aus ihrer Position der Ausbeutung unter der Kolonialherrschaft durch Wohltätigkeits- und Bildungsarbeit wiederzubeleben, um dem Islam eine zentrale Rolle im Leben der Menschen zu geben. Sayyid Qutb (1906-1966 n. Chr.) war in den 50er und 60er Jahren ebenfalls ein führendes Mitglied der ägyptischen Muslimbruderschaft.
* Wahhabismus / Salafismus: Wahhabismus/Salafismus sind Begriffe, die austauschbar verwendet werden, um sich auf eine bestimmte Art des Islam zu beziehen. Salaf, was Vorgänger bedeutet, bezieht sich auf die sehr frühe Praxis des Islam durch Muhammad und seine unmittelbaren Nachfolger. Der Salafismus versucht, die Praxis des Islams, wie sie zur Zeit Muhammads war, wiederzubeleben und kann kritisch gegenüber einer zu starken Betonung von Denkern aus der Zeit nach dieser Periode sein. Muhammad ibn ‚Abd al Wahhab (1703-1792 n. Chr.) war eine wichtige Figur bei der Wiederauferstehung dieser Ideologie, weshalb der Salafismus oft einfach als Wahhabismus bezeichnet wird.

– bei den Shiiten
* Revolutionärer Schiismus: Der revolutionäre Schiismus ist eine Ideologie, die auf den Lehren des verstorbenen Ayatollah Ruhollah Khomeini (1902-1989 u.Z.) basiert und viele Ähnlichkeiten mit dem marxistischen revolutionären Denken aufweist. Khomeini glaubte, dass der einzige Weg, die Unabhängigkeit von kolonialen oder imperialen Mächten zu sichern, in der Schaffung eines schiitischen Staates unter der Idee des Velayate Faqih (Vormundschaft des Juristen) besteht. Das bedeutet, dass alle Politik der Meinung des Obersten Führers unterworfen ist, der für den weiteren Erfolg der Revolution verantwortlich ist. Es wird nur im Iran praktiziert.

3. ISLAMISCHER MODERNISMUS (1% der Muslime weltweit)
(ich nenne es auch gern: Liberaler Islam)

Der islamische Modernismus ist eine Reformbewegung, die von politisch gesinnten Städtern mit geringen Kenntnissen des traditionellen Islam ins Leben gerufen wurde. Diese Menschen hatten westliche Technologien und soziopolitische Ideen gesehen und studiert und erkannten, dass die islamische Welt technologisch vom Westen abgehängt wurde und zu schwach war, um ihm die Stirn zu bieten. Diese Schwäche schoben sie auf den ihrer Meinung nach „traditionellen Islam“, der sie zurückhielt und nicht „fortschrittlich“ genug war. Sie forderten daher eine komplette Überarbeitung des Islams, einschließlich – oder vielmehr insbesondere – des islamischen Rechts (Scharia) und der Lehre (Aqida). Der islamische Modernismus bleibt im Volksmund ein Objekt des Spottes und der Lächerlichkeit und wird sowohl von traditionellen Muslimen als auch von Fundamentalisten verschmäht.

Warum gibt es so viele Gruppierungen im Islam?

Der Qur’an und die Hadithe sind die Quellen jeder Gruppierung, aber jeder Gründer der jeweiligen Gruppe war ein Gelehrter, der mit unterschiedlichen Methoden der Beweisführung arbeitete und somit zu abweichenden Auslegungen kam. Teilweise flossen eigene Interpretationen und Ansichten mit ein, so das auch extreme Abweichungen zu erkennen sind. Durch die Weitergabe der jeweiligen Lehren mit den eigenen Ansichten konnten sich Anhängerschaften bilden, die wiederum die Lehren so weitergaben und teilweise modifizierten, was zu Untergruppen führte.

Schaut man sich die jeweiligen Lebendsdaten an, so wird deutlich, dass die Mehrheit der Muslime den sunnitischen Gelehrten der frühen Zeit folgen, also den Gelehrten, die näher zum Lebenszeitraum des Propheten Muhammad (sallallahu alayhi wa salam) lebten und lehrten.

Linke und rechte Extreme im Islam

Der Islam bzw. die islamische Rechtssprechung braucht keine Reform, deswegen ist der moderne (oder liberale) Islam mit seinen „Verbesserungsvorschlägen“ ein Dorn im Auge jedes traditionellen Muslims. „Verbesserungen“ sind meistens Veränderungen und Veränderungen führen zu teilweise gravierenden Fehlern in der Ausübung. Das wiederum verfälscht den Islam und kann sogar bis zum Ausschluss führen.

Extreme gibt es leider in jeder Religion oder Weltanschauung. Der fundamentalistische Islam ist ebenso eine Abweichung vom traditionellen Islam ist und verursacht mehr Schaden für die islamische Gemeinschaft, als den Anhängern selbst bewusst zu sein scheint. Extreme fallen mehr auf und sind für die Medien natürlich schlagzeilentauglicher (also finanziell ertragreicher). Doch schaut man sich mal an, wie klein der Prozentsatz fundamentalistischer Muslime ist, so sollte es den meisten Außenstehenden doch klar werden, dass die Handlungen der Fundamentalisten nicht die islamische Norm sind und somit der Islam im Allgemeinen eben keine Gefahr bedeutet.

Schnelle Übersicht der Gruppierungen im Islam

Ich habe mir kurz die Mühe gemacht und die Aufgliederung kurz skizziert und die beschreibenden Details rausgelassen:

8 Antworten zu „Islamische Gruppierungen”.

  1. Avatar von Saxhida (Sonja)
    Saxhida (Sonja)

    Ach was bin ich froh, dass ich mich einfach Muslim nenne und mich niemanden zuordne.

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    1. Avatar von Susann Uckan

      Diese ganzen Unterscheidungen sind letztendlich unwichtig, weil Allah wa ta’ala auf deine Taten und dein Herz sieht und nur ER allein entscheidet, ob das gut und richtig war, oder nicht.

      Jedoch gerade für Neukonvertierte ist es vielleicht wichtig, da einen kleinen Überblick zu haben, um sich besser orientieren zu können, in shaa Allah.

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      1. Avatar von Saxhida (Sonja)
        Saxhida (Sonja)

        Ja, da hast du Recht. Gerade am Anfang kann das alles sehr verwirrend sein.

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  2. Avatar von Saxhida (Sonja)
    Saxhida (Sonja)

    Selam alaikum, ich wollte dich gerne noch was fragen. Ich wollte ein einzelnes Buch bei epubli für mich selbst drucken lassen und das Buch als Ebook bei Amazon hochladen.
    Könntest du mir vielleicht sagen,
    was für ein Format (pdf/Word)du benutzt hast,
    welche Maße dein Cover hatte,
    welche Schriftart du empfehlen würdest.
    und welche Abstände du hattest ( also Abstände der Worte zum Rand und zur Mitte etc) ?
    Ich weiß, dass sind viele Fragen. Wendung es zeitlich nicht schaffst, verstehe ich das natürlich. Ich dachte, ich frag einfach einfach mal.

    Liebe Grüße 🌹

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    1. Avatar von Susann Uckan

      Wa alaikum salam, epubli hat sogar Vorlagen, die du downloaden kannst – komplett vorformatiert. Als Datei wird später nur PDF akzeptiert, d.h. du musst dein Dokument am Ende zur PDF umwandeln.

      Bei ebooks ist eine Schrift ohne Serifen vorteilhafter, Größe 12 (wegen kleinen Bildschirmen). Der Abstand zum Rand kann ruhig großzügiger ausfallen (2-3 cm). Sollte es irgendwie nicht passen, wird beim hochladen der PDF sowieso noch einmal von epubli überprüft, ob die Formatierung richtig ist.

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      1. Avatar von Saxhida (Sonja)
        Saxhida (Sonja)

        Barakallahu fikh
        Vielen lieben Dank. Sorry, wenn meine Fragen irgendwie nervig sind.

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      2. Avatar von Susann Uckan

        Wa fekki barak Allahu und natürlich kannst du immer fragen. Viel Erfolg mit deinem eBook und sag Bescheid, wenn es raus ist!

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  3. Avatar von Neues Format bei Realität Islam (YouTube) #makeinternethalalagain – Susann Uckan schreibt

    […] immer noch ein negatives Bild vom konservativen bzw. traditionellen Islam (Hier zu meinem Beitrag: „Islamische Gruppierungen“) gefördert und auf der anderen Seite die noch junge Gruppierung „Liberaler Islam“ […]

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